#KeineVonVielen: 5 Fragen – 5 Antworten mit dem Kölner Stadt-Anzeiger
Im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger wurde unsere Gründerin Dr. Marie-Christine Frank zur zweiten Auflage der Sichtbarkeitskampagne #KeineVonVielen des Macherinnen-Netzwerks interviewt. Unter anderem beantwortet Marie in dem Interview die Frage, wie die Idee zu #KeineVonVielen entstanden ist, wie sie die Botschafterinnen ausgewählt hat und was bislang ihre schönste Reaktion auf die Kampagne war.
„Ich möchte hier nicht untätig zusehen“
Auf die Frage, wie die Kampagne entstanden ist betont Marie: „Ich arbeite mit vielen spannenden und erfolgreichen Frauen zusammen, darunter herausragende Wissenschaftlerinnen, Führungskräfte, Gründerinnen und Künstlerinnen. Diese stehen aber in der Regel alleine an vorderster Front in ihren jeweiligen Branchen, sie sind #KeineVonVielen, und haben oftmals mit Vorurteilen, Widerständen und auch strukturellen Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Angesichts der knallharten Fakten, die zeigen, dass Frauen in Top-Positionen nach wie vor unterrepräsentiert sind, habe ich mir gesagt: Ich möchte hier nicht untätig zusehen.“
Zweite Auflage der Sichtbarkeitskampagne #KeineVonVielen
In diesem Jahr rückt das Macherinnen-Netzwerk unserer Gründerin zum zweiten Mal mit der Sichtbarkeitskampagne #KeineVonVielen außergewöhnliche Frauen in den Blick der Öffentlichkeit. Mit der Kampagne, die von uns in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur Sunny Sundays und Felicia Mutterer vom Magazin STRAIGHT entwickelt und von den Fotografinnen Katharina Hein und Hanna Witte fotografiert wurde, wollen die teilnehmenden Macherinnen aufrütteln. Die gemeinsame Botschaft an die Öffentlichkeit: Wir sind #KeineVonVielen.
Mehr Informationen und das Pressekit der Kampagne findet Ihr hier: https://macherinnen-cgn.de/keine-von-vielen